12 von 12 – 12/19

Der letzte Zwölfer in diesem Jahr, dieses Mal bin ich wieder mit dabei. 😉

Von unserem neuen Autolein hab ich bereits erzählt; hier noch das Bild dazu. Zum Glück ist hier ein SW-Foto egal, da der Wagen in Langweilersilber ist. Tja.

Am Weg nach oben. Trotz winterlichem Winter mit sommerlichem Schuhwerk unterwegs, da die Fahrt von Tiefgarage zu Tiefgarage führt. Dekadenter Luxus.

Irgendwie mal die übernächste Woche musikalisch anteasern.

…und dann fällt, wie passend, doch tatsächlich noch ein wenig Schnee. (der gleich schnell wieder verschwunden ist, wie er aus den Wolken fiel)

Im Büro liegen noch ein paar Buttons, die abgeholt werden müssen. Das ganze Büro sieht noch nach viel Arbeit aus, wobei schon alles langsam im Endspurt ist.

Auch die Rechnerlein, werden dann bald in die Weihnachtspause gehen.

Einer der neuen Druck von heuer liegt noch am Tisch.

Später nochmal ins andere Büro. Es gibt sogar Kaffee von der Chefin. Wieder Luxus. Kaffee mit Untertasse und Merci im Büro. Wow.

Abends wird es wieder rustikaler: Ein rascher Glühwein und Punsch nach einer letzten Sitzung des Jahres mit ein paar Arbeitskollegen.

Zuhause war das Essen bereits am Tisch. Auf mich warten Asianudeln mit lecker Curry-Hühnchen.

Das Sofa wartet schon sehnsüchtig auf mich…..

….davor aber noch das 12. Türchen beim LEGO-Adventskalender öffnen.

Ich wünsche Euch noch eine feine Adventzeit. Alle anderen 12er sind wieder hier bei Caro.

Kann ich das noch?

Jetzt muss ich doch tatsächlich probieren hier ein paar Zeilen zu schreiben. Ob ich den das noch kann? Schade, dass ich die 12v12 nicht mehr schaffe. Unglaublich, aber die Fotos habe ich immer brav gemacht, nur der Upload hier war zu viel des Guten.

Es scheint zu klappen, die Tastatur klemmt noch nicht. Bisher. Weihnachten steht vor der Tür, das Jahr ist bald zu Ende. Langsam, ganz langsam wird auch die Arbeit etwas weniger. Die Tage sind trotzdem sehr voll.

Viel ist passiert in den letzten Wochen (Monaten). Via Apple-Pay zahle ich die Gasfüllung des Autos am Heimweg von der Arbeit. Der genaue Leser sieht, ich bin mutig und zahle via Handy. Bemerkt, wir haben unseren kleinen blauen Flitzer verkauft und fahren nun etwas geräumiger, dafür mit Gas und ich pendel nicht mehr mit dem Zug, sondern mit dem Auto. Für die Umwelt ein Schritt nach hinten, für mein Zeitmanagement ein Schritt nach vorne.

So, jetzt aber Schluss, sonst könnte man noch der Meinung sein, ich würde hier mehr schreiben.

12 von 12 – 9/19

Der Herbst hat begonnen, der Alltag ist zurück.

Der Morgen beginnt mit einem Müsli während dem Nachrichten-iPad.
Die wohl letzten Tage mit dem Roller zur Arbeit. Es wird  langsam schon kühl, aber es ist einfach ganz wunderbar mit frischer Luft um die Nase dahinzubrausen.
Mein Schlaf wurde getrackt. Gut, somit weiß ich wenigstens, dass ich geschlafen habe.
Frl. S. hat mir einfach so eine Wasserflasche geschenkt. Ist wirklich supercool und sorg dafür, dass ich mehr und regelmäßiger trinke. Gehört jetzt zum täglichen Rucksackinventar.
Und schon geht es wieder Heim. Das Wetter ist wunderbar und die ca. 20 Kilometer sind die absolut ideale Rollerdistanz zum Pendeln.
Ein Blick nach hinten. Achja, da stehen auch noch ein paar Berge rum.
Zuhause wartet ein wenig das Haushaltsgeschehen: Kurz shoppen und dabei das größte Glas Gurken kaufen, dass ich finden kann.
Als die Bande noch ein wenig spazieren geht, packe ich blitzschnell das digitale Tastengerät aus und klimpere ein wenig darauf rum.
Das Licht am späteren Nachmittag im Herbst ist wunderbar. Die Natur vor dem Fenster blickt wohl ein wenig wehmütig auf die Natur hinter dem Fenster.
Einfach am Sofa rumhängen und das dunkle Display am Handy streng anschauen, ja nicht aufzuleuchten.
Die Natur kann schon sehr bunt sein.
Am späteren Abend tauchen immer wieder vereinzelt in der Wohnung zurückgelassene und scheinbar orientierungslose und völlig erschöpfte Spielzeugfiguren auf, denen man gerne nach einem harten Arbeitstag als Kinderspielzeug auf dem Weg ins Kinderzimmer hilft.

Das wärs. Viel viel mehr bei Caro.

Ich wünsche Euch einen schönen September.

12 von 12 – 6/19

Der Guten-Morgen-Blick aus dem Fenster.

Bei uns war gestern die Spitze des Hochwassers erreicht. Mal schnell die Pegelstände checken. Die oberste, bunte Linie ist das 100-jährige Hochwasser, an dem wir knapp kratzen.

Im Büro kann ich heute wieder einmal ein paar Buttons machen.

Ich echt schauen, ob die Brücken auch wirklich zu sind. 

Andere sind noch offen aber das Wasser steht schon sehr hoch.

Definitiv nicht alltäglich ist der Aufbau des mobilen Hochwasserschutzes zum Schutz der Altstadt.

Auch das kleine Bächlein am Heimweg wütet recht grummelig rum. 

Ich bin wieder mit dem braven Rollerchen am Pendeln. Superfein und flott.

Zuhause wartet die Bande und ihre wunderbaren Hausschlapfen.

Die große Überraschung für kommende Woche ist geliefert worden.

Das kleine Fräulein bekommt einen iPod Touch zum Geburtstag. Dann kann sie mit der Oma chatten, Fotos aufnehmen und Spotify hören. Bin schon ganz gespannt, was sie sagen wird.

Abends nochmal schnell die Pegel prüfen, dann ab ins Bett.

Alle weitern 12er dann wieder hier.

Im Grunde schon alles gut

Mal kurz ein paar Zeilen, damit hier was steht: Jetzt fehlt hier schon der zweite 12er in Folge. Das hat aber fast nix miteinander zu tun: Im April habe ich Fotos gemacht, diese haben es aber leider bisher noch nicht auf die Seite geschafft und im Mai habe ich den 12er schlicht und einfach völlig vergessen.

Erst im Laufe des Tages hat mich Frl. S. nochmal erinnert, da war es dann aber schon definitiv zu spät. Tja. Die letzten Tage waren etwas turbulent: Meine Hals hat sich Aufmerksamkeit gewünscht und als Zeichen hat er sich entzündet. Toll. Bin nach wie vor unter Antibiotika-Dröhnung. Konnte dafür brav im Bett liegend Hörbuch hören und ein wenig mit meinen Piepsgeräten spielen. Hat auch was.

Jetzt darf nur niemand sonst krank werden, dass wäre dann sehr blöd. Soweit die Zeilen zum Stand der Dinge. Demnächst wieder in Bildern.

12 von 12 – 3/19

12 von 12 im März 2019. Viele Fotos wurden gemacht, der Vormittag führte mich in eine unserer Einrichtungen zum schnellen Shooting für eine Bewerbung.

Die Klienten dieser Einrichtung haben es nicht ganz so leicht.

Das Ganze ist eine Tagesstätte für Drogenabhängige.

Der Zivildiener, mit dem wir die Fotos machten, hat uns viel über den Tagesablauf erzählt.

Ein spannendes Projekt,

….auf wenn es mit den Nachbarn dort vor Ort immer wieder schwer ist. Schweres Thema einer absoluten sozialen Randgruppe. Sehr tragisch.  

Der Nachmittag beginnt mit dem Warten auf einen Anruf.

Mitbringsel für die Kinder: Die silbernen Kekse hätten am Wochenende fast zu einer Tragödie geführt.

Eine ganz wichtige Einladung muss noch gedruckt werden. Am Wochenende war das Tochter-Papa Team beim Gestalten im Büro. (Wo es fast die Silberkekskrise gab)

Zuhause erstmal eine ausgiebige Partie UNO mit dem Herrn Sohnemann. Er ist ja unglaublich begeistert von diesem Spiel und egal ob er gewinnt oder nicht: Es macht einfach Spaß!

Bunte-Früchte-of-Instagramm oder Shoot-the-shooter. Egal: Das musste festgehalten werden.

Eine Jause muss dann auch mal sein.

Der Abend führt mich in unser Pfarrwidum. Ich bastel für die Pfarre eine Website und da sollte man sich auch ab und an treffen.

Welche schöner Blick vom Friedhof über den Ort in die Ferne. Ein langer Tag endet müde am Sofa. So soll es sein.

Andere zwölfer bei Caro.

Danke fürs Anschauen 😉
bis bald……

8 von 12 – 2/19

Der Februarzwölfer war ein recht überschaubarer Arbeitstag. Daher ist die Bildauswahl ebenfalls überschaubar. Ehrlich gesagt war meine Fotomotivation „überschaubar“. Nun gut, ein paar Bilder wurden es trotzdem.

In der Früh geht es motiviert Richtung Büro. Der Rucksack gefüllt mit viel Technik zum Arbeiten, aber auch Analogem: Kalender und Zugliteratur.

Der Blick aus dem Büro: Grauer Tag, nix besonderes. Zeit auch mal innezuhalten und einfach dazusitzen, genau wie der Herr am Rollator.

Das Blumenbild aus dem Büro sagt inhaltlich soviel wie: Ich bin ein Blindtext, ich bin ein Blindtext.

Wenigstens kann ich Euch mit meiner Büro-Süßigkeitenbox ein wenig neidisch machen.

Kleines Tageshighlight: Mit Frl. S. ganz, ganz gemütlich einen Kaffee in der Stadt trinken gehen. Sehr fein, sollten wir öfters schaffen.

Vor und nach diesem Bild ist eigentlich sehr viel passiert aber alles ohne Bebilderung. Wir hatten Betriebsversammlung, weil Betriebsratswahlen anstehen. Spannend. Danach reichliches Buffet und ich helfe beim Aufräumen. Später habe ich einen Frankfurter-Würstl mit Gummibärchenbauch.

Spät geht es nach Hause.

Erst kurz vor acht bin ich zuhause. Einerseits nicht schlimm, da die Kinder während der Semesterferien bis Mittwoch bei Oma-Opa sind, andererseits sehr schade, weil Frl. S. und ich eigentlich noch schön zu zweit essen gehen wollten, was wir nicht mehr geschafft haben. Das müssen wir nachholen.

Abends haben wir leider einen falschen Film ausgewählt, den wir nicht zuende schauen. Wir hätte doch die Guardians of the Galaxy schauen sollen: Unterhaltung und gute Musik garantiert!

Soweit zum heutigen Zwölfer, der leider nur ein Achter wurde. Egal, ich hatte manches Mal auch schon mehr als zwölf, irgendwie gleicht sich das schon wieder aus.

Ich wünsche Euch ein feines Monat und wir lesen uns dann in schon deutlich frühlingshafteren Umständen wieder.

Alle anderen Zwölfer wie immer bei Caro.

12 von 12 – 1/19

Der erste Zwölfer im Jahr war ein Samstag. Perfekt, endlich mal kein Arbeitstag. Es war ein wunderschöner Wintertag mit Schnee, Spielen und Besuch bei Oma und Opa.
Der Blick auf die Terrasse zeigt eine wunderbare Winterwelt.
Schnell den obligatorischen Morgenkaffee
Der Vormittag ist geprägt von einem LEGO-Großprojekt.
Wir beenden in der vierten Bauphase das große LEGO Pariser Restaurant. Der Bausatz hat unglaubliche 2469 Teile, es ist also viel Arbeit für mich und meine zwei Assistenten.
Der letzte Schliff, die letzte Inspektion und wir sind fertig. Juhui…..
Irgendwo haben sich dann Teile der Familie versteckt. Leider habe ich keine Ahnung wo sie sind.
Großer Schrecken ebenso bei der LEGO-Weltraumcrew: Ob der versteckten Familie, des Wintertages oder des Pariser Restaurantes wegen, wir wissen es nicht.
Ab zur Oma in eine Winterwelt. Der Wind weht am 2.370 Meter hohen Tschirgant den Schnee Richtung Tal. Ich weiß: Der Strommast ist sehr häßlich, der Hang links am Bild aber perfekt zum Rodeln und Rutschblattfahren.
Der Schneeengel und ich sausen dann bald wieder in die warme Stube.
Die Sonne beleuchtet den schneebedeckten Simmering. Auch hübsch, kommt am Foto aber nicht ganz so rüber. Eh klar.
Drinnen Tee. Wir sitzen gut, essen gut und haben eine Kurzweilige Unterhaltung.
Zuhause dann nochmal Tee, um Kratzhälsen vorzubeugen. Das war der wunderbare Winter-12er. Ich hoffe die Bilder haben Euch gefallen.

Mehr wie immer bei Caro.

Einen guten Monat. 😉

12 von 12 – 12/18

Ein vorweihnachtlicher 12er. Die meisten Geschenke sind besorgt, der Tag geht ruhig an, nur mehr Kleinigkeiten. Heute war ein Mittwoch, ein Arbeitstag mit Weihnachtsfeier.

Die Küchenalexa bestätigt: Es ist kalt!

2019 sollte geplant sein, ein Kalender muss her.

Es hat frisch geschneit und unser Bergpanorama ist tatsächlich fantastisch mit frischem Schnee.

…deswegen gibt es auch zwei Bilder davon. Dies ist die Nordkette in Innsbruck. Mit der Gondel ist man rasch oben und kann neben einer Runde Skifahren auch superfein nix tun und runterschauen. Im Sommer ist dies wohl Tirols einfachster Gipfelsieg.

Zurück zu den Kalendern. Keine Sorge, ich bin nicht so verpeilt, dass ich drei Kalender benötigte, die Bunten sind nicht für mich. Eigentlich hätte ich heuer wieder gerne einen Leuchtturm gehabt aber ich wollte eine Nummer größer und das gab es nur mehr von Moleskine. Leider mag ich die Schrift im Moleskine nicht. Hm 🙁

Die Büroalexa erinnert nochmal an den 12v12.

Daheim wird wieder gepuzzelt. Die Bande ist da unheimlich fleißig.

Die junge Dame muss noch ein wenig Hausaufgaben machen. Wichtig!

Der Bub ganz im Puzzlewahn.

Abends geht es zu einer Weihnachtsfeier beim Italiener. Die Geschwindigkeit haben sie nicht erfunden, wir starten um 18 Uhr, fertig sind wir mit dem fünfgängigen Menü um 23.30 Uhr. Dafür war es aber unheimlich gut.

Während dem Abend schneit regelmäßig ein, mit Gitarre bewaffneter, Gigolo hinein, der mediterrane Gassenhauer zum besten gibt. Mein Sitznachbar ist alles andere als begeistert, während die Damenschar ihm sofort verfallen ist.

Zum Abschluss einen Espresso von Hausbrand. Scheinbar DIE Kaffeemarke in Italien. Spannender Name für einen Kaffee, habe mir da fast was anderes erwartet.

Das wäre der Tag, fein wars, wenn auch ein wenig lang. 2018 ist damit zu Ende, kommendes Jahr geht es wohl wieder weiter.

Ich wünsche Euch noch eine wunderbare Adventzeit und einen guten Start nach 2019.

Alle anderen 12er sind wieder bei Caro gelistet.

12 von 12 – 11/18

November 2018 im Hause ugiwaza. Ein montäglicher Arbeitstag. Was ist passiert:
Das Kinderzimmertürschild ist grün (auf dem Foto farblich nicht wirklich zu erkennen). Also alles gut, die Eltern dürfen rein.
Im Büro mal alles auf einen aktuellen Stand bringen.
Die Marktsaison ist eröffnet. Den ersten Markt hatte ich bereits, zwei weitere stehen bevor.
Beim Aufräumen meiner Marktkisten bin ich etwas langsam. Am Montag ist alles noch gut verstaut im Büro gelagert.
Ui, was ist den da heute mit der Post gekommen?
Ein nigel-nagel-neues Piepsgerät zum Spielen. Hui…..
Ein wirklich fantastisches Gerät, mit dem ich viel Freude haben werde und wahrscheinlich lästiger sein kann, als die Kinder mit ihren Piepsgeräten.
Das Schulmädchen ist noch fleißig bei der Hausübung….
…während das Bubele schon den geistigen Wunschzettel für Weihnachten übervoll gefüllt hat.
Kennt ihr schon unsere neue Wohnwand? Die gab es letzten Monat noch nicht. War sehr viel Arbeit und ist gar nicht so schief zusammengeschraubt, wie ich es sonst von mir gewohnt bin.
Abends TV-Geplätscher.

In der Vitrine haben unsere LEGO-Hochzeits-Mini-Me’s einen guten Platz gefunden.

Soweit zum 12. in diesem Monat. Alle anderen wieder bei Caro.
Danke für Eure Neugier 😉