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12 von 12 – 11/17

Es ist November und ich zeige Euch meine Tag. Es war Markt und ich bin mit meinem kleine Laden nach Vomp zum Bio trifft Handwerk in die Gärtnerei Widauer gefahren. Ich war dort zum dritten Mal Gast, um meine Produkte zu verkaufen. Der Sonntag war bereits der zweite Tag, ich hatte also keine große Eile in der Früh und konnte gemütlich zu meinem, bereits am Vortag, aufgebauten Standl fahren.

Das Wetter ist grau und regnerisch. Perfektes Wetter für viele Besucher?

Mit Haselnussmarmelade startet der Tag. Die neue Rezeptur ist nicht ganz meines: Etwas zu weich und im Geschmack auch nicht mehr ganz perfekt. Dann doch lieber schnell noch das alte Glas komplett auskratzen. 

Im Vomp decke ich schnell alles ab und pünktlich um zehn geht es wieder los.

Stolzer Blick auf meinen Verkaufsstand. 🙂

…und hier Backstage der Blick auf den Kaffee.

Von meinen sehr netten Nachbarn bekomme ich auch eine Karte geschenkt. Danke.

Unglaublich aber diese Dame hatte drei Hunde in ihrer Tasche verstaut!!

Die Anzahl an Tassen steigt im Laufe des Tages.

Allzu viele Bilder habe ich aber nicht gemacht, da ich gleichzeitig auch meinen FB-Auftritt und Instagram-Stories gefüttert habe und ein wenig wollte ich nebenher auch noch verkaufen. Daher ist der Markt hier in Bildern hier schon wieder vorbei.

Am Heimweg wird der ganze Stand schnell in meinem Büro in Innsbruck verstaut und vorbei ist der Marktzauber.

Zuhause wird noch fleißig geschrieben. Die eifrige Volksschülerin ist ganz fleißig am Lesen und Schreiben üben. Super!

Das Essen für mich ist später dann sehr junkig: Pizza vom Nachbarn. Dafür Nährhaft und doch immer wieder lecker. 

Müde klingt der Tag mit einem überdurchschnittlich schlechten Tatort ab. Sorry, liebe Tatort-Macher. Dieser war wirklich nichts. Da mag man gar nicht in Ruhe am Sofa einschlafen. Trotzdem war der Tag dann bald zu Ende und ich bin sehr müde ins Bett gefallen.

Wie war Euer Tag? Die Bilder von Frl. S. sind wieder hier verlinken. Caros Bilderwelt gibt es wie immer hier zu finden.

Danke fürs Anschauen 😉

12 von 12 – 10/17

Heute bin ich Schwarzweiß und quadratisch. Somit bekommt mein Alltag einen künstlerischen Touch 😉

Der Tag war ein normaler Arbeitstag mit besonderen Momenten…
Der Morgen beginnt mit ein paar Notizen zum Vortag, der Kaffee immer mit dabei.
Diesen Blick liebe ich! Das morgendliche Winkkommando am Fenster versammelt. Ich bin seit kurzem wieder Zugpendler und mein Morgenweg führt jetzt wieder am Wohnzimmerfenster vorbei. Letzte „Saison“ war die Fensterwinkerbande noch am anderen Fenster, dem Kinderzimmer. Das Schulkind hat nun aber einen Schreibtisch, der am Fenster steht und die Kiste mit den Stofftieren ist vor dem Wohnzimmerfenster gelandet. Gut, dann wird einfach von hier aus gewunken.
Blick aus dem Vormittagsbüro. Sieht ein wenig wie Alfred Hitchcock aus von der Seite.
Ok, ein buntes Aquarell wirkt in Schwarzweiß nicht ganz so aber egal. Gelandet am Monitor für die Bearbeitung der Weihnachtsprodukte. Bin eh schon spät dran damit.
Mittags geht es zum Systemrestaurantitaliener ums Eck. Vorbei an der Triumphpforte mit wunderbarem Blick auf die Nordkette, die noch ein wenig Restschnee der Vorwoche hat.
Das Essen war leider nicht ganz so fotogen angerichtet, daher gibt es nur Öl und Essig zu sehen.
Ui, ein seltenes Bild von mir. War ein schneller Probeschnappschuss und da er ja doch so halbwegs geklappt hat, landet er einfach heute hier drinnen.
Ausschnitt eines Käfergesichtes. Mag ich.
Der liebe Herr S. hat doch tatsächlich die Geldtasche und damit auch die Jahreskarte für den Zug vergessen. Da er ein so erbärmlich schlechter Schwarzfahrer ist, muss Frl. S inkl. Bubele schnell nach Innsbruck sausen mir die Karte plus Geldtasche vorbeibringen. Für die aufmerksamen Mitleser: Das Mittagessen beim Italiener habe ich mit Essensgutscheinen bezahlt. Aber dort ist mir der Kurzurlaub meiner Geldtasche aufgefallen.
Abends geht es nochmal in die Stadt: Kinoabend! Premiere eines Films, den ein Kunde von mir mitproduziert hat. Ein beeindruckendes Werk zu einem spannenden Thema.
Ich bin natürlich viel zu früh und nachdem ich die Kinokarten abgeholt habe, geht es noch zur großen Baustelle von Frl. S. Vom alten Chemiegebäude ist wirklich nicht mehr viel vorhanden.
Nach dem Film folgt eine ausführliche Podiumsdiskussion, fast schon ein wenig zu lang für meinen Geschmack. Danach sause ich Heim verfolge noch ein wenig die Elefantenrunde zur Nationalratswahl am Sonntag und falle dann müde ins Bett.

Das wärs gewesen. Viele, viele weitere 12er gibt es wieder bei Caro, der ich nachträglich noch zum Geburtstag gratulieren 😉

Wie Frl. S. den Tag von Ihrer Sicht aus erlebt habt findet ihr hier.

12 von 12 – 9/17

Der 12. September. Es ist spürbar Herbst und Zeit Euch ein paar Bildchen zu zeigen:
Brav wartet das Rollerchen in der Garage….
…und nur eine halbe Stunde später steht er schon auf das Herrchen wartend vor dem Büro. Heuer war eine super Pendlersaison: Ich bin knapp über 2000 Kilometer gependelt und habe vorletzte Woche den 10.000 km-Stand am Roller geschafft. Juhui!
Das obligatorische Kaffeefoto: Filterkaffee auf Bürotisch mit Unterlagen.
Der Vormittag ist verregnet, ob die Heimfahrt mit Zug oder Roller passiert ist noch offen.
Tata: Mein neuer Stehtisch im Nachmittagsbüro. Dank Ikea kann ich jetzt elektrisch höhenverstellt sitzen und stehen; ganz wie es der Rücken mag.
Die letzten Hochzeitsfotos werden ausgewählt, dann schnell die CD brennen. Der Bräutigam wird die Bilder später noch abholen kommen.
Die Wolken haben sich später versteckt und ich konnte mit dem Roller Heim fahren. Zuhause hat sich das neue Regal bereits wieder leicht gefüllt. So soll es sein.
Notfall mit dem Auto: Die Kinder sind beim Nachmittagsspielen mit den Freunden derart ermüdet, dass sie nicht mehr zu Fuss nach Hause gehen können. Der Papa muss mit dem Auto ausrücken die Bande abzuholen.
Später muss ich natürlich die Apple-Keynote plätschern lassen. So neugierig bin ich einfach.
Inzwischen läuft das Flaschi für den kleinen Mann voll. Dieses Bild wird es wohl auch nicht mehr allzu lange geben. Der Cool-Twister war eine der besten Investitionen für beide Kinder und ist nun schon seit sechs Jahren im Dauereinsatz.
Junk-Food für die Großen, als die Kleinen schlafen….
…dazu Wes Anderson mit Moonrise Kingdom.

Das wäre der kleine Einblick für den September. Die anderen 12er wieder hier.

Wie es scheint entweicht langsam die ganz großen Luft beim 12er. Es sind heute früh „nur“ mehr 172 Beiträge vor mir. Ich kann mich noch erinnern, als es einige Hundert mehr waren, wenn ich so spät war 🙁

Ich finde den 12er auf lange Zeit gesehen sehr spannend, einmal im Monat den Blitzlicht-Einblick in den Alltag seiner Vergangenheit zu haben.

12 von 12 – 8/17

Da es schade wäre diesen Monat schon wieder die 12 von 12 zu vergessen, schnell diese  Fotos noch hochladen. Auch im Juli hätte ich Bilder gemacht, diese sind aber noch auf der Platte. Hmmmm…..

Der 12. war im August recht spannend, haben wir einen neuen Kasten bei uns begrüßt:

Viele IKEA-Kisten warten im Gang auf den Zusammenbau. Nicht nur für den großen Raum, auch für das Kinderzimmer sind zwei Kästen geplant.
Kasten alt, so sah es aus.
Erst mal einen stärkenden Kaffee.
…und weg ist der Kasten…
…und der Reihe nach wächst der Neue nach oben….
….und wächst…..
….bis er oben fast ansteht. Juhui….. Jetzt noch einräumen.
Die Mädls müssen dann mal dringend raus in die Natur und finden im Wald lecker Pilze.
Die Geburtstagsblumen (die ich noch nicht sehen darf) habe ich einfach vorab schon „heimlich“ fotografiert 😉
Ich mag unsere Lampenspiegelungen im Fenster.
Die Pilze landen später in der Pfanne. Mniammm……
Als Gute-Nacht-Literatur gibt es noch ein feines Buch.

Alle anderen wie immer hier.

12 von 12 – 6/17

Es ist wieder soweit. Ein Zwölfer mit Kindergeburtstag, super!!
Da ihr meine Kaffeetassenfotos in der Früh zur Genüge kennt, heute die Kaffeemaschine im Büro. Groß, hässlich und nicht gut aber trotzdem tägliche Routine.
Mein Gegenüber ist heute nicht da, dafür nimmt ein anderer Kollege kurz Platz. Ja, es ist Sommer.
Schon Mittags geht es mit dem Roller rasch nach Hause. Heute ist Partytime!
Das Geburtstagsgeschenk ist von Frl. S. perfekt verpackt, die Spielekleidung für das kleine Fräulein vorbereitet.
DIE Spielhalle aller Träume. Hier kann man auch Kindergeburtstage veranstalten. Perfekt: Die Infrastruktur ist vorhanden, fast nix kann passieren, nur dasitzen und zugucken.
Von wem das Geburtstagskind ein Fan ist, lass ich Euch raten.
Airhockey. Hab ich ewig nicht gespielt. Da das kleine Fräulein kein großer Fan ist, darf ich Ihre Partie zu Ende spielen. Yipee…..
Mariotorte. Die Tante des Geburtstagskindes ist eine Kuchenzauberin….
…weil die Regenbogentorte superlecker ist. Auch die Eltern dürfen ein wenig mitessen.
Die Party dauert den ganzen Nachmittag. Ich gönne mir zwischendrin eine kurze Pause zum Erholen. Diese Ruhe in einem Buchladen. Herrlich.
Wieder zuhause: Unsere Terrasse wurde am Wochenende bunt bemalt. Zum Glück hat es noch nicht geregnet.
Abends Actionberieselung beim America’s Cup. Das ist echt unheimlich spannend. Sehr zu empfehlen.

Das wärs für heute. Einen schönen Monat Euch allen und mehr Zwölfer wie immer hier.

12 von 12 – 5/17

Die zwölf Bilder des Monats an einem Freitag:

Der künstliche Sonnenaufgang des Lichtweckers.

Kaffee mit dem jungen Mann.

Da brennts! Hoch über Innsbruck brennt der Wald. Ui.

Oma und Opa am Weg Richtung St. Petersburg und Moskau. Schneller Abschied am Bahnhof.

Vorbereitungen für das ESC Finale am Samstag.

Da zerbröselt sich die ÖVP ein wenig selber. Wird auch spannend.

Pendlerstimmung: Den Roller aus dem Winterschlaf erstmal volltanken.

Mit nackten Füsschen gegeneinanderdrücken. Supernett.

Ich im Auto vor dem Auto.

Autodach von Innen: Blauer Himmel nach dem kurzen Regenguss.

Während dem Kochen ein Gläschen Rotwein. Mniam…..

Schwere Abendliteratur.

Das wärs für den Mai. Kurz und bündig. Viele weitere dann hier.

12 von 12 – 4/17

Ein Zwölfer, der in der Früh ohne Kinder beginnt. Die Kinder waren bei Oma und Opa uns so konnten wir fast ausschlafen.

Wenn da nicht die Arbeit wäre, die trotzdem auf uns wartet. Es war trotzdem fast ausschlafen erst um halb sieben aufzustehen.
Der Hals ist leider übel beleidigt, deswegen heute keinen Kaffee, sondern Tee.
Gestern Abend waren wir ohne Kinder am Weg ==> zu Zweit essen gehen plus KINO-BESUCH!!!!! Juhui….. Leider gibt es nur die Musik vom alten Film der Neunziger, nicht vom Neuen.
Aus den Neunzigern ist auch das Kassetten-Radio in meinem neuen Büro. Super. Ein Klassiker.
Mit meinem Kratzhals fahre ich schon kurz nach Mittag wieder nach Hause.
Am Bücherregal liegt zur Zeit dieses Buch von Joachim Meyerhoff: „Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke.“ SUPER!!! Sehr lesenswert.
Der Osterhase hoppelt auch schon ganz ungeduldig vor der Tür rum. Sein Götzenbild aus Holz steht auf unserem Tisch.
Und irgendwie scheint es, als hätten die ersten Ostersüßigkeiten einen Weg in die Tasche von Frl. S. geschafft. Merkwürdig. Ist sie doch eine stille Helferin des Osterhasen?
Wachsam trohnt der einsame John Tooper auf dem Regal. Das mit dem Osterhasen konnte aber auch er nicht beobachten.
Schon kurze Zeit später ist die Wohnung wieder gut mit Leben gefüllt und die Kurzurlaubsutensilien füllen den Eingangsbereich.
Damit keine Langeweile aufkommt, gleich eine Partie SkipBo.
Abends dann wieder passives Spielen: Championsleaguespiel in München. Die zweite Halbzeit für mich massiv verkürzt. Es wahr wohl wieder irgendein Schlafmittel im Abendessen.

Alle anderen wieder hier. Danke fürs Angucken.

12 von 12 – 3/17

Langsam finde ich mich mit der Tatsache ab, dass ich hier nur mehr eine reine 12von12er Seite betreibe. Ist auch ok so.
Da ich für Montag eine wichtige Präsentation vorbereiten musste, ist die Familie am Samstag per Zug zur Osttirol-Oma gefahren. Am 12er Sontag starte ich daher alleine Richtung Lienz und hole sie wieder ab. In der Früh gehe ich nochmal kurz die Vorbereitungen am Rechner durch.
Das Nötigste wird eingepackt: Geldtasche, Schlüssel, Pass, Kamera (in der Hand), Ministativ und Tablet.
Farbvergleich
Ich. Jetzt schnell wieder auf die Straße gucken. Während der Fahrt höre ich das Hörbuch Helix von Marc Elsberg. Nette Unterhaltung.
Bei herrlichem Wetter geht es durch unser Land. Bergauf – Bergab.
Das Felbertauernloch, Da noch durch und schon bin ich in Osttirol.
Bei der Oma wird fleißig gebastelt…
…und die Autos am Collegeblockparkplatz abgestellt.
Ein feiner Spaziergang vor dem Mittagessen zum nahem Spielplatz.
Diese alte Schafwollwarenfabrik liebe ich und habe sie schon oft fotografiert.
Der Spielplatz wird in den kommenden Wochen hoffentlich auch noch ein wenig bunter.
Schwupsdiwups und schon sind wir wieder daheim. Der Fuhrpark wird fein säuberlich inventarisiert.
Abends dann Tatort und aus.

Alle anderen wieder hier. Danke fürs Angucken.

12 von 12 – 2/17

12 von 12 am Sonntag. Juhui. Da ist Action abseits des Alltags angesagt.
_DSF0057Der Tag beginnt mit einem frühen Kaffee.
_DSF0059Kaffee Nummer zwei mit Kuchen folgt kurze Zeit darauf.
_DSF0072Der Vormittagsausflug führt uns in den Innsbrucker Alpenzoo. Wir verlängern unser Jahresticket und besuchen die Tiere hoch über den Dächern von Innsbruck.
_DSF0073Manche Treppe wird erzwungen. Ganz ohne Kinderwagen und Kraxe ein neues Gefühl von Freiheit. Auch die Motivation der Kinder passt super.
_DSF0078Der Alpenzoo ist nicht nur sehenswert, sondern auch lehrreich.
_DSF0081Die Bewohner im obersten Stockwerk: Die Steinböcke
_DSF0084Heute auch sehr fotogen: Die Geier.
_DSF0095Zuhause gibt es als Belohnung lecker Brunch. Die fertigen Eier sieht man bei Frl. S.
_DSF0101Die Sonnenstrahlen erreichen unsere Terrasse. Bald schon werden wir unser zweites Wohnzimmer aus dem Winterschlaf holen.
_DSF0104Am Nachmittag schafft es die Sonne auch schon sehr lange über die Berge und die Kombination: Kuschelbett, müde Füße vom Spazierengehen, frische Luft mit wärmender Frühlingssonne und eine Kuscheldecke sind der Sonntagstraum schlechthin.
_DSF0105Nachmittags zieht uns das Wetter erneut vor die Tür und wir spazieren durch unseren Ort. Die Schneepflüge werden wohl auch bald in die Sommerpause gehen.
_DSF0108Die Felder sind schon lange wieder schneefrei und die mächtige Mieminger-Kette in der Ferne ist immer wieder ein beeindruckender Anblick.
_DSF0111Wir finden sogar einen Cache. Wow, damit haben wir das Kapitel zumindest einen Cache pro Jahr zu heben schon erfüllt.
_DSF0115Blumendetails am Fensterbänkchen. Die ganze Blume gibt es bei Frl. S. zu sehen.
_DSF0119Ein toller Tag geht zu Ende. Noch die Küche putzen und die Kaffeemaschine zur sonntäglichen Gesamtreinigung auseinander nehmen. Dann Füße hoch und Borgia Staffel drei an.

Alle anderen 12er wie immer hier.

12 von 12 – 1/17

Es ist wieder soweit. Das erste 12v12 für heuer. Kurz war ich am Überlegen, den Spaß sein zu lassen, aber eigentlich ist er ein sehr, sehr tolles monatliches Fototagebuch, dass ich inzwischen auch schon seit einiger Zeit führe. Gut, los gehts:

_R007399

Pendlerimpression im Jänner: Schnee, Dunkelheit und der Bahnhof
_R007400Ich überarbeite meine Webseite diese Woche sehr gründlich. Ich sollte einfach mehr Inhalte bringen und auch den Blogbereich ausbauen. Also aufgepasst: Vielleicht gibt es mich bald auch woanders noch intensiver zu lesen.
_R007401Eine Zeitschrift wird auf halbwegs neue Beine gestellt und ich erstelle einen Seitenspiegel, damit die Autoren wissen, wie viele Zeichen sie für einen Artikel verwenden können.
_R007402Musikalisch untermalt wird das ganze durch die CD einer Arbeitskollegin.
_R007404Ein kleines Geschenklein an mich selber: Ich wollte eine Art Kalligrafiefeder, habe mir dann eine Lamy Joy gekauft. Eigentlich wollte ich eine Rotring ArtPen. Sehr spannend.
_R007406Kennt ihr diese Karte schon? Ist aus meiner Kollektion für die Dezembermärkte.
_R007411Bald schon geht es wieder Heim. Hier der Hauptbahnhof Innsbruck.
_R007412Zuhause ist es bunt. Sehr bunt.
_R007415Das obligatorische Kaffeetassenfoto, diesmal von halb unten.
_R007420Die Filmauswahl für den kleinen Mann ist eindeutig.
_R007421Während der Abendessenvorbereitung dreht der Zug endlose Schleifen 😉
Und mit dieser Weichen-Anordnung zweigt er jedesmal anders ab. Das mag ich.
_R007424

Die kleine Hauptköchin und ihre Assistentin bei der Arbeit. Es gibt lecker Chili und die junge Dame hat tatsächlich alles alleine gemacht. Selbst den Nachschlag durft man nicht selber holen, nein, das macht alles die Köchin.

Gut, soweit der erste 17er12er. Alles weitere hier. Danke fürs Angucken.